Vorwort

Wie heißt es so schön am Anfang vieler Bücher? Namen und Handlungensind frei erfunden! Also Seemannsgarn!? Ich dagegen stelle es dem Leserfrei, zu glauben, ob die Handlungen frei erfunden oder tatsächlich erlebt wurden. Ja, es könnte so gewesen sein; oder auch nicht. Ich möchte niemals den Anspruch erheben, dass dieses Buch ein Tatsachenroman ist. Alle Namen sind ausgedacht. Hans könnte auch Klaus gewesen sein und selbst Dirk ist nicht der richtige Name. Ich lasse sogar offen, ob nicht Hans, Klaus oder Dirk ein und dieselbe Person sind. Ob ich vielleicht alle Storys selbst erlebt habe? Dann sollten sie wissen, dass mein Name „Dirk Hagen“ auch nicht ganz echt ist. Ich widme dieses Buch meinen Kindern, Enkelkindern und meinen besten Freunden, die mich gut genug kennen um zu wissen, wer denn jetzt wer ist und was in diesem Buch Seemannsgarn ist. Ich habe für dieses Buch fünfundfünfzig Jahre gebraucht und es soll nicht zum Nacheifern, sondern zum Nachdenken anregen. Nachdenken über die Menschlichkeit und über die Unmenschlichkeit auf dieser Welt. Nachdenken über unser eigenes humanistisches Handeln und über den Sinn des Lebens. Nicht darüber, was wir alles erreicht, sondern wie wir es erreicht haben. Der Sinn des Lebens ist das Leben!